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Museums - und Ausstellungstipps

 
Wahnfried-Konzerte 2018 im Richard Wagner Museum
in Kooperation mit den Bayreuther Festspielen in Verbindung mit dem „Diskurs Bayreuth“

Am Montag, den 2. Juli 2018, beginnt der Vorverkauf für die diesjährigen Wahnfried-Konzerte.

Kartenverkauf:

Der Eintritt beträgt 25 €, für Schüler und Studenten ermäßigt 12,50 €.
Karten sind ab Montag, 2. Juli 2018, während der Museumsöffnungszeiten (im Juli und August täglich 10 bis 18 Uhr) an der Kasse des Richard Wagner Museums erhältlich.
Verbindliche Karten-Bestellungen sind bis spätestens 2 Wochen vor dem jeweiligen Konzerttermin möglich. Bestellungen werden ausschließlich schriftlich (vorzugsweise per E-Mail an info@wagnermuseum.de) und unter vollständiger Angabe von Name und Adresse des Bestellers entgegengenommen. Telefonische Bestellungen oder Reservierungen sind nicht möglich. Vor dem 2. Juli 2018 eingehende Bestellungen können leider keine Berücksichtigung finden. Die Karten werden gegen Rechnung und Vorkasse an der Museumskasse hinterlegt.
Restkarten sind ggf. am Veranstaltungstag bis zum Konzertbeginn an der Kasse des Richard Wagner Museums erhältlich.
Bitte beachten Sie den jeweils beim Konzert angegebenen Veranstaltungsbeginn.
Alle Konzerte finden im Saal von Haus Wahnfried statt.

Zur Festspielzeit im Juli und August präsentiert das Richard Wagner Museum wieder eine hochkarätig besetzte Konzertreihe mit abwechslungsreichem Programm. Mit der Neueröffnung des Museums 2015 lebte auch die Tradition hochklassiger Kammermusikabende im besonderen Ambiente des Wahnfried-Saals und am historischen Steinway-Flügel Richard Wagners wieder auf. Durch die Kooperation mit den Bayreuther Festspielen in Verbindung mit dem „Diskurs Bayreuth“ und die freundliche Unterstützung der Sponsoren werden die Wahnfried-Konzerte auch in diesem Jahr für unvergessliche Momente sorgen.

Der Flügel Richard Wagners

Der Flügel war ein Geschenk der New Yorker Firma Steinway & Sons. Als „FESTGRUSS AUS STEINWAY HALL“ wurde er 1876 anlässlich der Eröffnung der ersten Bayreuther Festspiele von der Familie Steinway an Richard Wagner übergeben. Seitdem steht der Flügel im Haus Wahnfried in Bayreuth und wurde neben Richard Wagner von vielen begeisterten Gästen gespielt, darunter Franz Liszt und Joseph Rubinstein.

Der Flügel überstand die weitgehende Zerstörung des Hauses durch eine Fliegerbombe 1945 ohne ernstliche Beschädigung. Heute ziert er die Rotunde des Saales und erwacht während der Konzertreihen zum Leben.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 25. Juni bis 1. Juli
Augustinermuseum

Kunstpause
Über den Künstler Hans Thoma spricht Felix Reuße bei einer
Kurzführung am Mittwoch, 27. Juni, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kunstdialog zu Julius Bissier
Der Förderverein des Museums für Neue Kunst lädt am
Samstag, 30. Juni, um 15 Uhr zu „kunst:dialogen zu Julius
Bissier“ ein. Die Gespräche mit den Besucherinnen und
Besuchern finden in der Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ in der
Ausstellungshalle des Augustinermuseums am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Welte-Konzert zur Musikgeschichte
Beim Welte-Konzert am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr im
Augustinermuseum untermalen Einspielungen berühmter
Pianisten und Komponisten die Geschichte der Freiburger
Firma Welte & Söhne. Der Experte Wolfgang Huller gibt
Einblicke in das Thema „Welte Mignon: Teil der
Musikgeschichte“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Film und Artist Talk mit Patrick Alan Banfield

Unter dem Motto „Moving Image“ läuft am Donnerstag, 28.
Juni, um 19 Uhr im Schau-Raum des Museums für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, die Videoprojektion „Serious Games
III: Immersio“. Der Medienkünstler Harun Farocki untersucht
darin das Zusammenspiel von moderner Kriegsführung und
elektronischen Medien, speziell der Virtual Reality. Der Film
wird in englischer Sprache mit deutschem Untertiteln gezeigt.
Im Anschluss spricht der Künstler Patrick Alan Banfield über
den Einsatz von Virtual Reality und seine Arbeit „Mein Blick“.
Sie ist in der aktuellen Sonderausstellung „Your North is My
South“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Stadt – Land – World Wide Web
Ist das „Netz“ auch ein Ort, ein Aufenthaltsraum, für uns? Und
wie sieht dieses Neuland eigentlich aus? Beim
Familiennachmittag am Sonntag, 1. Juli, im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, begeben sich große und kleine
Gäste ab 14 Uhr durch verschiedene mediale Realitäten.
Dabei überlegen sie, wie diese ihr alltägliches Leben
beeinflussen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Sammlerinnen und Sammler aus Freiburg erzählen am
Freitag, 29. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ihre Geschichte. Anlass ist
die Ausstellung '#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen'.
Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Mein Lieblingsort in Freiburg
Um den eigenen Lieblingsort in Freiburg dreht sich ein
Familiennachmittag am Sonntag, 1. Juli, von 14 bis 16 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Er richtet sich
an Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Jedes Kind kann eine
Postkarte in Drucktechnik gestalten. Wer mag, kann sie direkt
vom Museum aus verschicken. Die Teilnahme an der
Veranstaltung kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss zu Metall
Eine Kurzführung zum Thema „metal makes the world go
round“ findet am Mittwoch, 27. Juni, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Der Archäologe Hans Oelze spricht über die Entdeckung
und Verarbeitung von Metall, die gewaltige soziale

Veränderungen mit sich brachte. Wer teilnehmen möchte,
zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Matinée: Vom Schneehasen zum Grünschiefer
Zur letzten Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ vor der
Sommerpause lädt das Archäologische Museum, Rotteckring
5, am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr ein. Zum Auftakt spielt das
Saxophontrio „Let‘s Sax“. Anschließend ist die Führung „Vom
Schneehasen zum Grünschiefer: Rohstoffen auf der Spur“
geboten. Der Archäologe Hans Oelze erläutert, wie virtuos die
Menschen der Steinzeit Handwerk und künstlerisches
Schaffen vereinten. Die Wahl der Rohstoffe spielte dabei eine
wichtige Rolle. Noch heute begeistern die steinzeitlichen
Artefakte mit ihrem zeitlosen Design. Wer mit dabei sein
möchte, zahlt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Vortrag über digitale Langzeitarchivierung
Dr. Katrin Dort hält am 27. Juni einen Vortrag im Stadtarchiv

Über digitale Langzeitarchivierung berichtet beim "Historischen Mittwochabend" von "Stadtarchiv und Historische Museen" Dr. Katrin Dort. Am Beispiel des Karlsruher Stadtarchivs geht sie in ihrem Vortrag am Mittwoch, 27. Juni, um 18 Uhr im Stadtarchiv (Markgrafenstraße 29) auf Herausforderungen, aber auch auf neue Möglichkeiten für Nutzerinnen und Nutzer ein.

Die Digitalisierung schreitet in vielen öffentlichen und privaten Bereichen voran. Auf diesen grundsätzlichen Wandel müssen sich die Archive einstellen. Ein immer größerer Teil der Unterlagen, die ins Archiv übernommen werden, liegt nur noch in digitaler Form vor. Um diese dauerhaft zu erhalten, müssen Strategien im Bereich der digitalen Langzeitarchivierung entwickelt werden.
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Karlsruhe: Führung durch Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums
Ein kostenloser Rundgang durch die Dauerausstellung zur Durlacher Stadtgeschichte im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg ist am Sonntag, 24. Juni, um 11.15 Uhr möglich. Susanne Stephan-Kabierske führt zum Thema "Durlach für Einsteiger".
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Karlsruhe: Rundgang durch Untermühl- und Dornwaldsiedlung
Veranstaltungsreihe „Geschichte und Geschichten entlang der Pfinz“

Im Rahmen der Reihe "Geschichte und Geschichten entlang der Pfinz" laden das Pfinzgaumuseum, die Bürgergemeinschaft Untermühl- und Dornwaldsiedlung und die Durlacher Naturfreunde für Samstag, 23. Juni, um 15 Uhr zu einem historischen Spaziergang ein. Der eineinhalbstündige Rundgang beginnt an der restaurierten Unteren Mühle und führt an die Örtlichkeiten früherer in Untermühl- und Dornwaldsiedlung ansässiger Geschäfte wie Konsum, Milchlädle, Bäckerei, Fleischerfachgeschäft und Gemischtwarenladen. Es gibt Gelegenheit, sich gemeinsam zu erinnern und im Anschluss in der Gartenwirtschaft Mastweide zusammen zu sitzen. Treffpunkt ist der der Westausgang des Durlacher Bahnhofs in Richtung Alte Karlsruher Straße.
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Karlsruhe: Themenführungen im Stadtmuseum zu 1968 und den Folgen
Sonderschau "Bewegt euch!“: 20 Jahre MiKa und "Gegendruck"

In der kommenden Woche bringen drei Veranstaltungen im Begleitprogramm der Ausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum Interessierten die Zeit des Umbruchs näher. Eine Überblicksführung hierzu wird am Sonntag, 24. Juni, um 15 Uhr mit Hildegard Schmid angeboten.

Vor mehr als 20 Jahren wurde in Karlsruhe eine Wohnprojekt-Initiative gegründet, aus der später die MiKa hervorging. Zum Jubiläum "Die MiKa Wohnungsgenossenschaft: 20 Jahre selbstverwaltetes und gemeinschaftliches Wohnen in der Nordstadt" erzählen Bewohner und Bewohnerinnen am Dienstag, 26. Juni, um 18 Uhr ihre Geschichte, sprechen über ihre Ideale und darüber, wie es sich heute in der MiKa lebt.

Die 68er und ihre Nachfahren kritisierten die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) als "rechtes Monopolblättle", die BNN kommentierte den Protest als "Aufstand der Unmündigen". Wie die BNN ihr Monopol "verteidigten" und was die linke bis liberale Karlsruher Öffentlichkeit dagegen "in Stellung brachte", darüber spricht der ehemalige BNN-Redakteur Michael Nückel am Donnerstag, 28. Juni, um 17 Uhr bei einer Führung durch die Sonderausstellung. Im Anschluss an die Themenführung "Vom Protest zum "Gegendruck". Wie die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) und die Bewegung miteinander umgingen" ist eine Diskussion ausdrücklich erwünscht.

Veranstaltungen und Führungen sind kostenlos.
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Karlsruhe: Führungen durch Trockel-Dumas-Ausstellung
Städtische Galerie: Rundgänge und Kinderwerkstatt

Durch die Ausstellung „Marlene Dumas – Rosemarie Trockel“ mit frühen Werken der Künstlerinnen aus der Sammlung Garnatz in der Städtischen Galerie (Lorenzstraße 27) stehen für die nächsten Tage wieder Führungen auf dem Programm. Rundgänge gibt es am Donnerstag, 21. Juni, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 22. Juni, um 15 Uhr. Auch am Sonntag, 24. Juni, um 15 Uhr haben Interessierte Gelegenheit, sich mit den beiden Frauen und ihrer Kunst zu beschäftigen. Mädchen und Jungen können in der Kinderwerkstatt unter der Überschrift „Genau hingeschaut! (Selbst)-Porträts entdecken und selbst ausprobieren“ kreativ werden.
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Ausstellungstipp: Relação
Diplomausstellung der Edith Maryon Kunstschule

Fr 29.06. | 18:30 Uhr Vernissage im EWERK Freiburg
Performance Terezinha Malaquias | 19 Uhr Galerie 2
Ausstellung bis 08.07.

Die Absolventinnen der Edith Maryon Kunstschule für Bildhauerei in Munzingen präsentieren in
Galerie für Gegenwartskunst ihre Diplomabschlussarbeiten.

Unter dem Titel Relação – portugiesisch: Beziehung stellen Felicitas Adobatti, Sabrina Braun, Claudia Borowsky, Wiebke Cohrs, Monika Hagen, Stephanie Legat und Terezinha Malaquias die Werke ihres Diplomjahres an der EMK für Bildhauerei aus.
So unterschiedlich die Materialien, Themen und Darstellungsmittel sind – es besteht eine Beziehung zwischen den 7 Künstlerinnen und ihren Arbeiten.

Äußerliche und atmosphärische Bewegungen, sowie das innerlich bewegt sein, sind die Experimentierfelder auf denen sich Felicitas Adobatti momentan bewegt.
Sie arbeitet schon seit einigen Jahren mit Druckgrafik, Film und Rauminstallationen.
Sabrina Braun arbeitet künstlerisch oft in Serien. Dadurch kann sie alle Aspekte eines Themas greifen. Sie schöpft dabei auch die Vielfalt der Materialien aus:
Stoff, Draht, Metall, Fett, Gips…Von der Haut bis zur Hülle ist ihr aktuelles Thema.
Claudia Borowsky beschäftigt sich mit der Frage, wie das Material mit seiner Eigendynamik den Werkentstehungsprozess und den Inhalt einer Arbeit mitbestimmt. Sie setzt das Material als passiven und aktiven Rohstoff und den Menschen als Formenden und Handelnden zueinander in Beziehung.

Stücke, die das Innerste berühren und bewegen und den Betrachter nicht mehr loslassen. Das ist, was Wiebke Cohrs berührt und antreibt. Liebe zur Form, zu Farbe, zu Natur. Sie schnitzt zur Zeit vorwiegend freie Formen aus Obstbaumholz.
Monika Hagen tastet sich behutsam an ihren Ausdruck heran. In prozesshaftem Arbeiten mit Gipsabdrücken, Holzarbeiten und Fotografie beschäftigt sie sich mit dem Thema Mensch-sein und Auf-eigenen-Füßen-stehen.

Stephanie Legat erspielt sich mit ihrer installativen Arbeit einen Freiraum. Neugierde steht am Anfang ihres spielerischen Prozesses in dem sie mit Stoffen, Farben, Wolle, Papier experimentiert; Altes durchbricht und neue Beziehungen herstellt.
Die gebürtige Brasilianerin Terezinha Malaquias arbeitet schon seit Jahren als Performancekünstlerin. Ihr Thema ist der Mensch in der Gesellschaft. Sie äußert Kritik an Zuständen und Verhältnissen. In ihrem Film bearbeitet sie ihre Erfahrungen als Kunstmodell.

Ausstellung: Sa, 30.6.2018 – So, 8.7.2018
Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di – Fr jeweils 17-20 Uhr; Sa jeweils 14-20 Uhr, So jeweils 14-18 Uhr
An beiden Sonntagen sind die Künstlerinnen jeweils 16-17 Uhr anwesend.
Mit Felicitas Adobatti, Sabrina Braun, Claudia Borowsky, Wiebke Cohrs, Monika Hagen, Stephanie Legat und Terezinha Malaquias
 
 



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